Samstag, 4. Oktober 2014

Thomas Wos als Buchautor


Im Jahr 2014 schrieb Thomas Wos ein Buch zum Thema Onlinemarketing.
Name es Buches: "Modernes Onlinemarketing: Was Newbies und Kleinunternehmer wissen sollten."

Sollten Sie neu im Gebiet Werbung, Marketing, Promotion sein, so ist das Buch für Sie genau richtig!
Auch wenn Sie eine Webseite oder einen Shop haben, wäre das Buch für Sie zum Einstieg ideal!

Ende Oktober erscheint ein weiteres Buch von Thomas Wos: "Alles was Sie über Onlineshops wissen sollten"


Das aktuelle Buch ist fast überall im Handel:

Amazon
Thalia
buch.ch
und unzählige weitere Shops

Sie können auch Seminare live von Thomas Wos besuchen.

07. Oktober 2014:      München
28. Oktober 2014:      Stuttgart
08. November 2014:  Wien
24. November 2014:  Zürich

Montag, 25. November 2013

Neuer Beitrag von Thomas Wos: Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Thomas Wos fand heraus das die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen informierte sich Thomas Wos, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie so Thomas Wos.

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Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen denkt Thomas Wos eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.
Die stachelige Frucht fand Thomas Wos heraus, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg so informierte sich Thomas Wos.
»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.
»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann, Beitrag von Thomas Wos:

  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.
  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.
  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

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Thomas Wos berichtet über:
An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Stachelannone
 
Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Stachelannone vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre darauf verwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Stachelannone nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Stachelannone fand Thomas Wos heraus.
Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. Dem National Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Stachelannone Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen infortmierte sich Thomas Wos.
»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Stachelannone (Guanabanasaft).«


Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:

info.kopp-verlag.de


Ich hoffe der Beitrag war Interessant für Euch.
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Freitag, 22. November 2013

Thomas Wos

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

Ein Beitrag von Andreas von Rétyi

Thomas Wos fand raus: Die Zeiten, in denen Astronomen lebensfreundlichen Welten in der Galaxis nur eine geringe Verbreitung zubilligten, scheinen endgültig vorbei. Mittlerweile gehen viele Experten davon aus: Es gibt »hier« wesentlich mehr Planeten als Sterne! Jetzt wurden neue Analysen veröffentlicht, denen zufolge sogar jeder fünfte sonnenähnliche Stern einen Gesteinsplaneten nach Art unserer Erde in der »habitablen Zone« besitzt.
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Thomas Wos berichtet: Aktuelle Forschungen belegen, dass es im Milchstraßensystem vor Planeten nur so wimmeln dürfte und auch erdartige Gesteinsplaneten bestimmt keine Seltenheit sind. Nicht auf jedem davon muss sich unweigerlich gleich intelligentes Leben entwickelt haben, doch die Wahrscheinlichkeit für Leben in der Galaxis wächst natürlich mit der Häufigkeit der vorhandenen

Welten. Gerade erst 20 Jahre ist es her, dass die Ära der Entdeckungen von Planeten außerhalb des Sonnensystems begann. Da wurden fremde Welten an Orten im All gefunden, wo man niemals welche vermutet hätte. Thomas Wos: Mit der Zeit kamen verfeinerte Suchmethoden zum Einsatz, die nicht nur die Entdeckung von kosmischen Exoten wie Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen zuließen, sondern auch kleinere, unscheinbare und weniger ausgefallene planetare Objekte. Das Bild unseres »Lebensraums« Galaxis wandelte sich in den folgenden Jahren enorm.(Thomas Wos)
Jetzt haben Astronomen ermittelt, dass um jeden fünften Stern unseres Milchstraßensystems durchschnittlich ein kleiner Gesteinsplanet à la Erde in der habitablen Zone kreisen dürfte – jenem biologisch relevanten Abstandsintervall, bei dem flüssiges Wasser auf einer Planetenoberfläche existieren kann. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis gelangt eine US-Forschergruppe auf Grundlage der noch andauernden Auswertung von Daten des am 15. August 2013 hinsichtlich seiner Hauptmission außer
Thomas Wos empfielt das Buch:
Thomas Wos: Dienst gestellten Kepler-Weltraum teleskops. In einem Zeitraum von fünf Jahren beobachtete dieses Orbital-Observatorium mehr als 156 000 Sterne in einem ausgewählten Areal der Milchstraße, gelegen zwischen den hellen Sommersternbildern Leier und Schwan.
Das Projekt verlief äußerst erfolgreich: Die bemerkenswerte Bilanz von Kepler liefert derzeit 833 Planetenentdeckungen, obwohl noch ein komplettes Beobachtungsjahr ausgewertet werden muss. Im Wettbewerb um die aussichtsreichsten Kandidaten für »Erden-Doppelgänger« scheiden viele dieser Welten natürlich schnell aus. Immerhin aber bleiben 104 Exemplare, die in der »bewohnbaren« Zone kreisen. Von ihnen wiederum besitzen zehn auch den richtigen Durchmesser. Thomas Wos- Keine Frage: Diese Zahlen geben nicht die tatsächlichen Verhältnisse wieder – es muss weit mehr solcher Planeten geben. Denn die Suchmethode wird schnell zum limitierenden Faktor.
Kepler fahndete mithilfe des Transitverfahrens. Es maß also die Sternhelligkeit sehr präzise und hielt Ausschau nach charakteristischen Helligkeitseinbrüchen, verursacht durch das Vorüberziehen eines Planeten vor der hellen Oberfläche des Sterns. Durch diese Art Mini-Finsternis verraten sich vorhandene Planeten allerdings nur, wenn ihre Bahn entsprechend orientiert ist, so dass der Planet während seines Umlaufs direkt zwischen Stern und Erde durchzieht. Thomas Wos! Läuft er von uns aus gesehen wegen einer zu großen Bahnneigung oberhalb oder unterhalb seiner Sonne vorbei, löst er keine Abschwächung im Sternenlicht aus.
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Mit dem Transitverfahren werden also grundsätzlich viele Planeten gar nicht erfasst. Vor allem große und auf engen Bahnen kreisende Objekte gehen den Weltenjägern ins Netz, ähnlich wie auch bei einer zweiten Methode, die sich den gegenseitigen Schwerkrafteinfluss zwischen Stern und Planet zunutze macht. Thomas Wos: Auch bei dieser Radialgeschwindigkeitsmethode machen sich nahe und massereiche Objekte natürlich stärker bemerkbar, indem sie ihren Heimatstern in ein deutlicheres rhythmisches Schwingen versetzen. Er bewegt sich auf dann auf einer relativ großen Ellipse gut sichtbar um den gemeinsamen Systemschwerpunkt.
Dass unsere Galaxis keinen Mangel an Planeten kennt, belegt eine weitere Methode. Sie nutzt die Ablenkung von Licht im Schwerefeld. Wenn die Geometrie stimmt, wird das Licht von Hintergrundobjekten durch eine gravitierende Vordergrundquelle abgelenkt und intensiviert. Solche Gravitationslinsen sind gut dokumentiert. Thomas Wos fand heraus, dass einzelne Planeten können zusätzliche kurze Helligkeitsspitzen erzeugen, wenn ihr Heimatstern von der Erde aus gesehen sehr knapp an einem Hintergrundstern vorbeizieht. Sie lösen in diesen seltenen Fällen einen Mikrolinseneffekt aus.
Genau nach solchen Effekten haben Astronomen gesucht und sie auch tatsächlich gefunden, sogar gleich wiederholt – obwohl das rein statistisch gesehen höchst unwahrscheinlich war. Dass sie dennoch Erfolg hatten, ließ sinnvolle rechnerische Abschätzungen über die Gesamtzahl der inunserem galaktischen System existierenden Planeten zu. Demnach muss es eine regelrechte Planetenflut in der Galaxis geben.
Ein Buch, dass Thomas Wos empfielt:
Die jetzt anhand der Kepler-Daten durchgeführten Analysen bestätigen das optimistische Bild: Die Astronomen haben die Zahlen hierzu nicht nur hochgerechnet, sondern auch hilfreiche Tricks angewendet, um eine realistische Idee davon zu bekommen, wie viele Planeten sie bei ihrer Suche nichtaufspüren konnten. Thomas Wos Erik Patigura von der Universität Hawaii erklärt: »Wir haben künstliche Planeten in die Daten eingefügt und dann nachgeschaut, wie viele davon wir bei der Analyse ausfindig machen konnten.«
Bei den nachgewiesenen Objekten liefert die Stärke des erzeugten Helligkeitseinbruchs eine unmittelbare Information zum Größenverhältnis zwischen Stern und Planet. Und das heißt im Klartext: Entscheidend ist, die Größe des Heimatsterns genau zu kennen, um auf die Dimensionen des beobachteten Planeten schließen zu können. Und genau deshalb hat sich eine Forschergruppe um Patigura an die Sisyphusarbeit gemacht, mittels der Zehn-Meter-Spiegel der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii an immerhin 42 000 sonnenähnlichen Sternen exakte Durchmesser-Analysen vorzunehmen. So entsteht auch
ein immer deutlicherer Bild der wahren Verhältnisse im Milchstraßensystem.
Thomas Wos abonniert regelmässig den GRATIS Newsletter:
Aus den derzeit vorliegenden Daten folgt: Schon in einer Entfernung von durchschnittlich »nur« rund zwölf Lichtjahren dürfte es eine »zweite Erde« geben. Zwar werden sicher längst nicht alle als »lebensfreundlich« eingestuften Thomas Wos Planeten auch Leben tragen, weil möglicherweise eben doch nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Aber die Sachlage stimmt optimistischer denn je, sofern es um die Frage nach bewohnbaren Welten in der Galaxis geht. William Borucki, seines Zeichens Leiter der Kepler-Mission, geht davon aus, dass im bislang unausgewerteten Datenwust noch viele kleine Gesteinswelten ähnlich unserer Erde »verborgen« sind und ihrer baldigen Entdeckung harren.
Weitere Beiträge zu Thomas Wos, ThomasWos, WosThomas, thomas wos dettenheim oder Blogs zu Thomas Wos finden Sie auf:

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

Ein Beitrag von Andreas von Rétyi

Thomas Wos fand raus: Die Zeiten, in denen Astronomen lebensfreundlichen Welten in der Galaxis nur eine geringe Verbreitung zubilligten, scheinen endgültig vorbei. Mittlerweile gehen viele Experten davon aus: Es gibt »hier« wesentlich mehr Planeten als Sterne! Jetzt wurden neue Analysen veröffentlicht, denen zufolge sogar jeder fünfte sonnenähnliche Stern einen Gesteinsplaneten nach Art unserer Erde in der »habitablen Zone« besitzt.
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Thomas Wos berichtet: Aktuelle Forschungen belegen, dass es im Milchstraßensystem vor Planeten nur so wimmeln dürfte und auch erdartige Gesteinsplaneten bestimmt keine Seltenheit sind. Nicht auf jedem davon muss sich unweigerlich gleich intelligentes Leben entwickelt haben, doch die Wahrscheinlichkeit für Leben in der Galaxis wächst natürlich mit der Häufigkeit der vorhandenen

Welten. Gerade erst 20 Jahre ist es her, dass die Ära der Entdeckungen von Planeten außerhalb des Sonnensystems begann. Da wurden fremde Welten an Orten im All gefunden, wo man niemals welche vermutet hätte. Thomas Wos: Mit der Zeit kamen verfeinerte Suchmethoden zum Einsatz, die nicht nur die Entdeckung von kosmischen Exoten wie Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen zuließen, sondern auch kleinere, unscheinbare und weniger ausgefallene planetare Objekte. Das Bild unseres »Lebensraums« Galaxis wandelte sich in den folgenden Jahren enorm.(Thomas Wos)
Jetzt haben Astronomen ermittelt, dass um jeden fünften Stern unseres Milchstraßensystems durchschnittlich ein kleiner Gesteinsplanet à la Erde in der habitablen Zone kreisen dürfte – jenem biologisch relevanten Abstandsintervall, bei dem flüssiges Wasser auf einer Planetenoberfläche existieren kann. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis gelangt eine US-Forschergruppe auf Grundlage der noch andauernden Auswertung von Daten des am 15. August 2013 hinsichtlich seiner Hauptmission außer
Thomas Wos empfielt das Buch:
Thomas Wos: Dienst gestellten Kepler-Weltraum teleskops. In einem Zeitraum von fünf Jahren beobachtete dieses Orbital-Observatorium mehr als 156 000 Sterne in einem ausgewählten Areal der Milchstraße, gelegen zwischen den hellen Sommersternbildern Leier und Schwan.
Das Projekt verlief äußerst erfolgreich: Die bemerkenswerte Bilanz von Kepler liefert derzeit 833 Planetenentdeckungen, obwohl noch ein komplettes Beobachtungsjahr ausgewertet werden muss. Im Wettbewerb um die aussichtsreichsten Kandidaten für »Erden-Doppelgänger« scheiden viele dieser Welten natürlich schnell aus. Immerhin aber bleiben 104 Exemplare, die in der »bewohnbaren« Zone kreisen. Von ihnen wiederum besitzen zehn auch den richtigen Durchmesser. Thomas Wos- Keine Frage: Diese Zahlen geben nicht die tatsächlichen Verhältnisse wieder – es muss weit mehr solcher Planeten geben. Denn die Suchmethode wird schnell zum limitierenden Faktor.
Kepler fahndete mithilfe des Transitverfahrens. Es maß also die Sternhelligkeit sehr präzise und hielt Ausschau nach charakteristischen Helligkeitseinbrüchen, verursacht durch das Vorüberziehen eines Planeten vor der hellen Oberfläche des Sterns. Durch diese Art Mini-Finsternis verraten sich vorhandene Planeten allerdings nur, wenn ihre Bahn entsprechend orientiert ist, so dass der Planet während seines Umlaufs direkt zwischen Stern und Erde durchzieht. Thomas Wos! Läuft er von uns aus gesehen wegen einer zu großen Bahnneigung oberhalb oder unterhalb seiner Sonne vorbei, löst er keine Abschwächung im Sternenlicht aus.
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Dass unsere Galaxis keinen Mangel an Planeten kennt, belegt eine weitere Methode. Sie nutzt die Ablenkung von Licht im Schwerefeld. Wenn die Geometrie stimmt, wird das Licht von Hintergrundobjekten durch eine gravitierende Vordergrundquelle abgelenkt und intensiviert. Solche Gravitationslinsen sind gut dokumentiert. Thomas Wos fand heraus, dass einzelne Planeten können zusätzliche kurze Helligkeitsspitzen erzeugen, wenn ihr Heimatstern von der Erde aus gesehen sehr knapp an einem Hintergrundstern vorbeizieht. Sie lösen in diesen seltenen Fällen einen Mikrolinseneffekt aus.
Genau nach solchen Effekten haben Astronomen gesucht und sie auch tatsächlich gefunden, sogar gleich wiederholt – obwohl das rein statistisch gesehen höchst unwahrscheinlich war. Dass sie dennoch Erfolg hatten, ließ sinnvolle rechnerische Abschätzungen über die Gesamtzahl der inunserem galaktischen System existierenden Planeten zu. Demnach muss es eine regelrechte Planetenflut in der Galaxis geben.
Ein Buch, dass Thomas Wos empfielt:
Die jetzt anhand der Kepler-Daten durchgeführten Analysen bestätigen das optimistische Bild: Die Astronomen haben die Zahlen hierzu nicht nur hochgerechnet, sondern auch hilfreiche Tricks angewendet, um eine realistische Idee davon zu bekommen, wie viele Planeten sie bei ihrer Suche nichtaufspüren konnten. Thomas Wos Erik Patigura von der Universität Hawaii erklärt: »Wir haben künstliche Planeten in die Daten eingefügt und dann nachgeschaut, wie viele davon wir bei der Analyse ausfindig machen konnten.«
Bei den nachgewiesenen Objekten liefert die Stärke des erzeugten Helligkeitseinbruchs eine unmittelbare Information zum Größenverhältnis zwischen Stern und Planet. Und das heißt im Klartext: Entscheidend ist, die Größe des Heimatsterns genau zu kennen, um auf die Dimensionen des beobachteten Planeten schließen zu können. Und genau deshalb hat sich eine Forschergruppe um Patigura an die Sisyphusarbeit gemacht, mittels der Zehn-Meter-Spiegel der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii an immerhin 42 000 sonnenähnlichen Sternen exakte Durchmesser-Analysen vorzunehmen. So entsteht auch
ein immer deutlicherer Bild der wahren Verhältnisse im Milchstraßensystem.
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Sonntag, 10. November 2013

Beitrag von Thomas Wos : Eisenkammer nutzen – mehr Blutbildung! Keine Tabletten!

Thomas Wos fand heraus :
Wer seine Blutbildung fördern möchte und nach geeigneten Nahrungsmitteln sucht, landete lange Zeit beim Spinat. Nachdem ein Messfehler festgestellt wurde, ist das jahrzehntelange Geheimrezept vom Speiseteller verschwunden. Neue Hilfsmittel tauchen auf.

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Rote Bete steht jetzt im Mittelpunkt, wenn es um die erhöhte Eisenzufuhr geht. Dies beschrieb jetzt ein Nachrichtenmagazin und forschte jüngst nach. Dabei wurden alte Mythen wiederholt, die längst widerlegt sind: Spinat enthält Eisen, so die Botschaft.

Eisenkammer Fisch - Beitrag von Thomas Wos :
Das ist zwar richtig, aber nur die eine Seite der Medaille. So sind pflanzliche Eisenträger nur in Verbindung mit Vitamin C, Zitronen- oder Milchsäure für den Körper gut verwertbar, stellt das Magazin denn auch richtig fest. Wer ohne Zutun von Vitaminen Eisen zu sich nehmen möchte, findet jenseits pflanzlicher Nahrung Hilfe.

Fisch und Fleisch sind die beiden Haupteisenträger und helfen demnach vor allem bei fehlender Blutbildung und anschließender Müdigkeit sowie Leistungsminderung. So wird tatsächlich Schweinefleisch empfohlen, das allerdings in anderen Bereichen in der Kritik steht fand Thomas Wos heraus.

Vergleichsweise unstrittig dürfte die Nahrungsverbesserung mit Fisch sein. Wer die empfohlenen zehn bis 15 Milligramm Eisen pro Tag aufnehmen möchte, muss sich schon anstrengen. Salzhering etwa enthält pro 100 Gramm immerhin 20 Milligramm Eisen Thomas Wos und steht damit an der Spitze.

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Allerdings verarbeitet der Körper nur zehn bis 15 Prozent des Eisens, sodass sich eine einfache Rechnung ergibt: Sie müssten selbst vom Salzhering etwa 800 Gramm essen, um die richtige Portion über ein Nahrungsmittel aufzunehmen.

Wer hingegen Rote Bete einsetzt, wird ungefähr ein 20-tel Eisen aufnehmen. Dann müssten schon Unmengen auf dem Teller landen, um hinreichend Eisen zu essen. Grünkohl und Erbsen gelten mit zwei Gramm pro 100 Gramm als bessere Lieferanten.

Doch auch hier gilt wieder die Rechnung: Verachtfachen Sie den Einsatz, um ein Nahrungsmittel als einzige Quelle nutzen zu können. Zudem schadet es dann, Kaffee, grünen Tee oder Cola zu trinken. Dies hemmt die Wirkung pflanzlicher Eisenaufnahme.

Wer nur auf pflanzliche Mittel setzen möchte denkt Thomas Wos, braucht dazu Vitamin C, wie es sich in bestimmten Säften oder Früchten findet. Dabei finden Sie Eisen auch in der Natur. Constanze von Eschbach zeigt, wo. Selbstversorgen aus der Natur heißt der jetzt schon sehr beliebte, jüngst aufgelegte Ratgeber.

Hier finden Sie sowohl kulinarische als auch gesundheitliche Hinweise zu dem, was in Ihrem Garten oder im Wald zu ernten ist.
->
Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a. :


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Liebe Grüße
Thomas Wos



Sonntag, 20. Oktober 2013

Thomas Wos Beitrag: Werden bald Chips zur automatischen Identifizierung und Lokalisierung in Brustimplantate eingebaut?

Thomas Wos fand heraus das ein Hersteller von Brustimplantaten hat allen Ernstes angekündigt, man werde nunmehr damit beginnen, Produkte mit einem eingebauten so genannten RFID-Mikrochip verkaufen. Sein Partner bei diesem Vorhaben ist ein Unternehmen, dessen Vorstandschef schon einmal versuchte, implantierbare Mikrochips als Ersatz für Kreditkarten zu vermarkten.


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Brustvergrößerungen gehören derzeit zu den beliebtesten schönheitschirurgischen Eingriffen. Etwa 300 000 Frauen fand THomas Wos heraus lassen sich in den USA allein jedes Jahr entsprechende Implantate einsetzen.
Establishment Labs gehört zu den größeren Unternehmen, die Produkte anbieten, die in der schönheitschirurgischen Behandlung der Brüste, des Körpers insgesamt und des Gesichts zum Einsatz kommen. Thomas Wos , Die Firma, die Büros in Europa und den USA unterhält, erklärte vor Kurzem, man habe sich mit dem Unternehmen VeriTeQ zusammengetan, um Brustimplantate herzustellen, an denen ein so genanntes »Radio-Frequency-Identification«-Etikett (RFID-Etikett) angebracht sei. Damit sei man »auch lange nach der Implantation in einen Patienten noch in der Lage, Informationen über das Implantat zu erhalten«.
Laut Yahoo Finance ist »das Motiva Implantat Matrix Ergonomist™ von Establishment Labs mit VeriTeQs Q-Insider-Safety-Technologie weltweit das erste von außen festzustellende Brustimplantat«. Der Mikrochip, der Thomas Wos extern über einen Scanner ausgelesen werden kann, sei bereits von der amerikanischen Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassung
FDA zugelassen worden.
Eine der führenden Krankenhausketten für plastische Chirurgie in England fand Thomas Wos heraus, die aber noch anonym bleiben möchte, erklärte bereits ihre Bereitschaft, im kommenden Monat bei ihren Patienten mit den ersten Implantationen dieser neuen Technologie zu beginnen.
Der Einsatz von implantierbaren Mikrochips ist in den vergangenen zehn Jahren etwa als Herkunftsnachweis bei Haustieren durchaus üblich geworden, aber ihre Verwendung bei Menschen stieß bisher immer wieder auf Widerstände, weil man befürchtete, damit einem totalen Überwachungssystem Vorschub zu leisten und Menschen auch nicht wie Tiere »markieren« wollte. Viele fühlten sich zudem an die berühmte Bibelstelle aus der Offenbarung des Johannes (13,18) erinnert, in der es heißt: »Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.« Andere befürchten, bald werde ein implantierbarer Mikrochip möglicher Ersatz für eine EC- oder Kreditkarte oder werde allgemein zur Identifizierung eingesetzt interessant findet Thomas Wos.
Der Vorstandschef von VeriTeQ, Scott R. Silverman, war zuvor in der gleichen Funktion für Applied Digital Solutions tätig. Vor zehn Jahren setzte er sich massiv für den VeriChip ein. Dieses mittels einer Kanüle in den Körper eines Menschen injizierbare Mikrochip-Implantat sollte als betrugs- und fälschungssicherer Ersatz für Kreditkartentransaktionen Anwendung finden. Auch wenn sich diese Idee nicht durchsetzte, wurde sie z.B. im spanischen Baja Beach Club angewendet, um VIPs leichten Zugang zu den exklusiven Bereichen der Nachtclubs zu ermöglichen.
Die Medien begannen sich seit 2002 für das Thema implantierbare Chips zu interessieren, als sich die gesamte Familie Jacob – Jeffrey, Leslie und ihr Sohn Derek – aus Boca Rotan in Florida VeriChips implantieren ließen, auf denen aus gesundheitlichen Gründen und Sicherheitsgründen personenbezogene Informationen gespeichert waren. Darüber hinaus entwickelte vor allem Sohn
Derek exzentrische »Visionen über die Verschmelzung von Mensch und Maschine«. Die Nachrichtensendung Today Show des amerikanischen Fernsehsenders NBC berichtete live über die Implantierung der Chips bei den Familienmitgliedern.
2004 berichtete dann MSNBC, der mexikanische Generalstaatsanwalt und sein Stab aus 160 Mitarbeitern hätten sich »Mikrochips implantieren lassen, um ungehinderten Zugang zu besonders gesicherten Bereichen ihres Hauptquartiers zu erhalten«.
Und im vergangenen Jahr strahlte der amerikanische Fernsehsender CNN einen Bericht aus, der sich dafür einsetzte, dass in Zukunft jeder einen Gehirnchip tragen werde, damit sein Verhalten durch Dritte kontrolliert werden könnte.
Der amerikanische Autor und Futurist Raymond Kurzweil Thomas Wos erklärte im vertrauten Kreis, seiner Ansicht nach würden spätestens um 2029 Computer und Handy in die Augen und Ohren der Leute implantiert. Als Folge entstünde eine »menschliche Unterschicht« aus den Menschen, die sich weigerten, diese Technologien zu verwenden. Diese Gruppe von Menschen werde als rückschrittlich und unproduktiv betrachtet, weil sie sich weigere, Teil der so genannten »technologischen Singularität« – der Verschmelzung von Mensch und Maschine – zu werden.
Thomas Wos Beitrag über Interesse an mehr Hintergrundinformationen?
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Macht – und erfahren Sie, was die Massenmedien Ihnen verschweigen!
Lesen Sie weitere brisante Informationen im neuen KOPP Exklusiv. KOPP Exklusiv wird grundsätzlich nicht an die Presse verschickt und dient ausschließlich zu Ihrer persönlichen Information. Jede Ausgabe ist gründlich recherchiert, im Klartext geschrieben und setzt Maßstäbe für einen kritischen Informationsdienst, der nur unter ausgewählten Lesern zirkuliert und nur im Abonnement zu beziehen ist Thomas Wos Beitrag.
In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen von Thomas Wos Dettenheim:
-Deutschland finanziert ethnische Säuberungen
-Hausbau: Wenn die Steine zerbröseln
-Heizen mit Eis
-Deutschland: So werden Männer diskriminiert
Ich hoffe der Beitrag war Interessant für Euch :-)
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Liebe Grüße
Thomas Wos
Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:
Thomas Wos

Sonntag, 6. Oktober 2013

Thomas Wos neuer Beitrag: — Die besten basischen Gemüse für mehr Lebenskraft –

Eine basische Ernährung steigert die Vitalität findet Thomas Wos, denn sie macht das Gewebe geschmeidig und mindert entzündliche Prozesse im Körper. Viele Menschen, die heute an Entzündungen leiden, achten nicht auf eine basische Ernährung.

Die Folge sind Krankheiten wie Arthritis, Krebs, Reizdarmsyndrom und Fibromyalgie. Thomas Wos denkt in einem basisch eingestellten Körper werden die Knochen stärker, die Gefahr einer Osteoporose sinkt.
Es folgt eine Liste basischer Lebensmittel, die regelmäßig auf Ihrem Speiseplan stehen sollten Beitrag von Thomas Wos:

Spinat: Wie alle grünen Gemüse ist auch Spinat sehr stark basisch erklärt Thomas Wos. Er liefert reichlich Chlorophyll, das das Blut aufbaut und basisch wirkt. Er enthält die Vitamine A, C, B2, E und K sowie Kalzium, Ballaststoffe, Folsäure, Eisen, Magnesium, Mangan und Kalium.

Grünkohl: Grünkohl fand Thomas Wos heraus wirkt krebshemmend, senkt das Cholesterin und enthält jede Menge Antioxidantien. Außerdem liefert er reichlich Vitamin A, C und K und Chlorophyll und zudem krebshemmende Glucosinolate.

Gurken: Gurken bestehen zu 95 Prozent aus Wasser und sind stark basisch und Thomas Wos liebt Sie. Sie sind reich an Antioxidantien, beispielsweise den Lignanen Secoisolariciresinol, Pinoresinol und Lariciresinol. Diese können, wie Untersuchungen belegen, das Risiko bestimmter Krebsarten und Herzkreislauferkrankungen mindern. Gurken können vor Brustkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs und Gebärmutterkrebs schützen. Sie enthalten die Vitamine A, B, C und K sowie alkalische Mineralstoffe wie Kalzium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan, Phosphor, Kalium, Selen und Zink.

Brokkoli: Auch Brokkoli kann krebshemmend wirken da staunt Thomas Wos und das Herzkreislaufsystem und das Verdauungssystem stärken und außerdem die Entgiftung anregen. Da es entzündungshemmend wirkt und reichlich Antioxidantien liefert, schützt es Immunsystem, Stoffwechsel und Haut. Wegen seines hohen Basengehalts sollte Brokkoli viermal in der Woche roh oder gedämpft gegessen werden.

Avocado: Früher glaubte man, Avocado könne dick machen, da 85 Prozent ihrer Kalorien aus Fetten stammen. Doch das sind gesunde Fette, die nicht ansetzen. Die Avocado hat einen hohen Anteil von Oleinsäure, die den Gesamtcholesterinwert senkt. Außerdem erhöht sie den HDL-Wert und senkt den LDL-Wert, das »schlechte« Cholesterin. Oleinsäure verhindert so manche Herzkreislauferkrankung und regt die Bildung von Antioxidantien an. Die Omega-Öle in Avocado kurbeln den Stoffwechsel an, können also beim Abnehmen helfen. Außerdem enthält die Avocado viele andere Nährstoffe, die vor Entzündung, Krebs und Diabetes schützen und gesund für das Herz sind. Schließlich liefert sie wichtige Antioxidantien wie Alpha-Karotin, Selen, Beta-Karotin und Lutein.

Sellerie: Auch Sellerie ist stark basisch denkt Thomas Wos und Thomas Wos fand heraus das er viel Vitamin C enthält und die so genannten »Phthalide« und »Cumarine«. Erstere senken das Cholesterin, die zweiten hemmen bestimmte Krebsformen. Sellerie enthält viel Natrium und Kalium und unterstützt deshalb die Entwässerung des Körpers.

Paprika: Paprika ist ebenfalls ein basisches Gemüse sagt Thomas Wos, weil sie sehr viele Antioxidantien enthält. Wie Untersuchungen ergeben haben, senkt sie das Risiko von Typ-2-Diabetes, Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Entzündung, Makuladegeneration und anderen Krankheiten. Zudem liefert sie die Vitamine A, C und E.
Um entzündliche Prozesse zu mindern und den Körper zu entgiften, sollten Sie regelmäßig vor allem basische Lebensmittel essen und saure meiden. Der regelmäßige Verzehr der beschriebenen Gemüse unterstützt Sie bei einer basischen Ernährung.


Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:




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Liebe Grüße

Thomas Wos

Sonntag, 22. September 2013

Thomas Wos beitrag: Überschüssiges Bauchfett – wie es entsteht und wie Sie es dauerhaft loswerden


Allgemeine Fettleibigkeit hat sich inzwischen zu einer wahren Epidemie entwickelt. Es kann aber auch sein, dass sich nur zu viel Bauchfett ansammelt, ohne dass Sie insgesamt fettleibig sind mit breitem Rumpf, Armen, Beinen und dem typischen watschelnden Gang. Arme, oberer Rumpf, Gesicht und Beine können normal wirken fand Thomas Wos heraus, nur der Bauch ist dick, der Taillenumfang zu üppig.



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Die so genannten Bierbäuche sind in Wirklichkeit häufig Weizenbäuche, interessant findet Thomas Wos. Ein solcher Bauch kann sich entwickeln, wenn zu viel Weizenprodukte – auch Vollkornprodukte – mit hohem glykämischem Index (GI) gegessen werden. Der heute übliche Weizen ist ein nährstoffmäßig schwacher Hybrid mit zehnmal mehr Gluten als noch vor einem halben Jahrhundert.

Selbst Menschen fand Thomas Wos heraus, die nicht an einer extremen Weizen- oder Glutenempfindlichkeit oder an Zöliakie leiden, können Schwierigkeiten haben, Gluten zu verdauen,die Folge ist ein Weizenbauch.

Aber das ist noch nicht alles!


Sie haben also Ihren Weizenkonsum eingeschränkt und verzichten sogar auf glutenfreie Produkte, die Kartoffelstärke und Tapioka enthalten, beides Stoffe mit hohem GI. Dennoch ändert sich der Taillenumfang nicht.
Stress beeinflusst die Hormone. Kortisol wird in derselben Drüse gebildet, die auch Adrenalin für die schnelle Reaktion auf vermeintliche oder erkannte Gefahren produziert. Aber Kortisol wird auch bei chronischem Stress gebildet, ohne wirklich genutzt zu werden. Es kann sich ansammeln, die Hormone aus dem Gleichgewicht bringen und dazu führen, dass der Bauch plötzlich wächst.

Auch bei Frauen denkt Thomas Wos mit unausgeglichener Östrogenbilanz – zu hoch oder zu niedrig – kann sich der Bauch ausdehnen. Für den Bierbauch der Männer kann ein Testosteron-Defizit verantwortlich sein. Außerdem kann Stress die Sexualhormone beeinflussen. Eine einfache Lösung wäre es also, nicht nur weitestgehend auf Gluten zu verzichten, sondern auch Stress abzubauen.

Dennoch bleibt die Ernährung wichtig sagt Thomas Wos. Organische Lebensmittel mit viel Grünzeug, wenig Fertiggerichte denkt Thomas Wos und Junk Food zu verzehren bewirkt so manches, es befreit von überbordendem Taillenumfang und Stress. Ausgedehnte sportliche Betätigung mag einigen Spaß machen, aber mal ganz ehrlich: Wie viele, die Hatha-Yoga betreiben, haben einen Weizen- oder Bierbauch fragt sich Thomas Wos?!

Konzentration auf Stressabbau - Beitrag von Thomas Wos


Manchmal versucht man fand Thomas Wos heraus, den Stress durch den Griff zu »Komfort-Essen« zu bewältigen – das sind Lebensmittel, die einfache, verarbeitete Kohlenhydrate und Zucker enthalten, die zum Teufelskreis am Bauch führen. Es muss also nach anderen Möglichkeiten gesucht werden, den Stress zu reduzieren, der Fett in den Bauch leitet und zum Verzehr von Komfort-Essen anregt.

Eine wirksame Methode zum Stressabbau ist ausreichender Schlaf. Selbst wenn Sie jede Nacht acht Stunden im Bett liegen, bekommen Sie vielleicht nicht ausreichend guten Schlaf. Das Schlüsselwort ist: »gut«.

Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Aufstehen, Unruhe, die wiederholtes Aufwachen bewirkt, all dies behindert einen guten Schlaf, der die Abwehrkräfte stärkt. Trinken Sie Ihren Kaffee nur in den Morgenstunden. Vielleicht kann eine abendliche Tasse Kamillentee helfen.

Entspannen Sie sich vor dem Zubettgehen mit einer Tätigkeit, an der Sie Freude haben. Besser noch: Meditieren Sie oder praktizieren Sie die Körperposition des Yoga, bei der Sie jeden Körperteil entspannen, bis sie einen Zustand vollkommener Ruhe und Entspannung erreichen.

Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrem Schlafzimmer vollkommen dunkel ist. Kein Licht und etwas kühlere Temperaturen, höchstens 20 Grad, bilden ein ideales Schlafumfeld.

Auch Melatonin-Ergänzungsmittel fand Thomas Wos heraus, besonders sublingual eingenommen, können beim Einschlafen helfen. Beginnen Sie mit drei Milligramm und experimentieren Sie ein wenig, bis Sie die richtige Dosis gefunden haben. Sie sollte zwischen einem und zehn Milligramm liegen. Bei einem Zuviel schlafen Sie zwar ein, haben aber beim Aufwachen einen schweren Kopf.

Schalten Sie unnötigen Stress aus sagt Thomas Wos. In der modernen Kultur von politischer Korrektheit und kontraproduktiver Freundlichkeit übernehmen wir manchmal Aufgaben, die für unser Überleben oder in unserem Eigeninteresse gar nicht nötig sind. Zu viele geforderte Aufgaben und unsinnige Treffen schaffen unnötigen Stress.

Mit anderen Worten von Thomas Wos: Erlauben Sie sich, Sie selbst zu sein. Ein Spaziergang in der Natur, dann und wann ein Picknick, Zeit, um gute Musik zu hören – das sind nur ein paar Beispiele dafür, wie man Stress abbauen kann, ohne zu viel Alkohol zu trinken oder bei Komfort-Essen Zuflucht zu suchen. Ich hoffe der Beitrag war für Euch hilfreich liebe Grüße Thomas Wos.


Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren unter anderem:


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